• 350 g Pici Pasta
  • 12 Blatt Palmkohl (Cavolo Nero)
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 Chili
  • 1 Schalotte
  • Olivenöl

Für den Kichererbsenkrokant

  • Kichererbsenmehl
    Wasser
  • Salz
  • Olivenöl

Ideenlieferant hierfür war

Pici sind eine typische Nudelsorte in der Toskana. Sein sehen aus wie Spaghetti nur sind sie viel dicker.

Am Tag vorher das Kichererbsenmehl mit Wasser einweichen. Es sollte eine dicke Paste geben. Etwas Salz und Olivenöl dazugeben. Und in den Kühlschrank stellen.

Den Kohl waschen und die Strünke entfernen. Die Blätter fein hacken. Die feingehackte Schalotte, Knoblauch und Chili in einer großen Pfanne anschwitzen. Dann den feingehacktem Kohl dazugeben. Nebenher die Pici kochen. Bevor es dem Kohl in der Pfanne zu trocken wird immer wieder etwas Nudelwasser angießen. Beides braucht ca. 20 Minuten.

Die Kichererbsenpaste in einer Pfanne in Olivenöl knusprig braten. Die Masse zerfällt dabei, mit dem Holzlöffel dabei nachhelfen. Es sollten letztlich vile kleine goldbraune knusprige Brösel ergeben.

Die Pici abgießen (etwas Nudelwasser auffangen) und mit dem Kohl vermischen. Noch etwas Nudelwasser dazu und fertig. Die Kichererbsenbrösel erst über die Nudeln streuen, wenn die schon auf dem Teller liegen.